So lindern Sie Beschwerden durch Durchblutungsstörungen der Beine – 5 natürliche Tipps

natürliche Mittel gegen Durchblutungsstörungen der Beine

Hallo Du! Du hast wahrscheinlich schon einmal von Durchblutungsstörungen der Beine gehört und fragst Dich, was dagegen hilft? Oder Du hast vielleicht schon selbst einmal damit zu kämpfen gehabt? Keine Sorge, in diesem Artikel erfährst Du, was Du tun kannst, wenn Du unter Durchblutungsstörungen der Beine leidest.

Bei Durchblutungsstörungen der Beine kann es hilfreich sein, auf eine gesunde Ernährung zu achten und Sport zu treiben. Dadurch kannst du deinen Blutkreislauf anregen, was wiederum die Durchblutung fördern kann. Es kann auch hilfreich sein, wenn du die Beine ab und zu hochlegst, um den Blutfluss anzuregen. Auch Kompressionsstrümpfe können bei Durchblutungsstörungen helfen. Wenn du das Gefühl hast, dass du nicht genug tut, um deine Durchblutungsstörungen zu verbessern, dann kannst du immer noch einen Arzt aufsuchen, der dir mit weiteren Ratschlägen helfen kann.

Periphere Arterielle Verschlusskrankheit (PAVK): Schnell handeln!

Du hast plötzlich Schmerzen, deine Haut ist blass, dein Puls ist kaum noch spürbar und du fühlst dich schwach und erschöpft? Dann solltest du sofort den Notarzt rufen! Es kann sein, dass du eine Periphere Arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) hast. Diese Krankheit tritt auf, wenn ein Blutgefäß verschlossen ist. Der Arzt muss dann so schnell wie möglich das verschlossene Gefäß wieder öffnen. Der Verlauf der PAVK ist sehr unterschiedlich. Manche Menschen haben nur leichte Beschwerden, andere dagegen können schwerwiegende Folgen haben. Deshalb ist es so wichtig, schnell zu handeln und den Notarzt zu rufen.

Vorbeugen von Verkalkungen: Ernährung, Sport und Risikofaktoren

Typischerweise sind es die Beine, die von Verkalkungen betroffen sind. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Arme betroffen sind. Rauchen, Diabetes, schlecht eingestellter Bluthochdruck, erhöhte Cholesterinwerte oder eine familiäre Veranlagung können die Ursachen für die Verkalkungen sein. Außerdem kann eine ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel und ein erhöhter Alkoholkonsum die Entstehung von Verkalkungen begünstigen. Daher ist es wichtig, dass du auf deine Ernährung achtest, regelmäßig Sport treibst und deine Risiken überprüfst, um Verkalkungen vorzubeugen.

Thrombose Symptome: Schmerzen, Blässe, Wärme – Sofort Arzt aufsuchen

Hast Du starke und peitschenhiebähnliche Schmerzen in einem Bein oder Arm? Oder siehst Du, dass sich die Haut an Deinem Gliedmaßen blass oder bläulich verfärbt? Dann könnten diese Anzeichen auf eine Thrombose hindeuten. Eine Thrombose ist ein Blutgerinnsel, das die Durchblutung blockiert. Oftmals werden die Symptome durch Schwellungen und ein Gefühl von Wärme an der betroffenen Stelle begleitet. Wenn Du eines dieser Anzeichen bemerkst, solltest Du schnellstmöglich einen Arzt aufsuchen. Er kann die Symptome richtig diagnostizieren und ein passendes Behandlungsprogramm für Dich zusammenstellen.

Chirurgischer Eingriff: Entfernen von Ablagerungen in Blutgefäßen

Du hast Probleme mit Ablagerungen in deinen Blutgefäßen? Dann ist ein chirurgischer Eingriff leider die einzige Möglichkeit, um diese zu entfernen. Dazu gibt es zwei verschiedene Verfahren, bei denen entweder mittels eines Katheters die Ablagerungen abgefräst oder abgeschnitten werden oder der Chirurg das Blutgefäß öffnet, um die Plaques abzutragen. Beide Methoden sind schonend und erlauben es, auf ein Maximum an Sicherheit zu achten. Zudem ist es möglich, dass du schon kurz nach dem Eingriff wieder nach Hause gehen kannst. Wichtig ist aber, dass du dich nach der Operation an die Anweisungen des Arztes hältst, damit die Heilung erfolgreich verläuft.

Natürliche Möglichkeiten zur Verbesserung der Durchblutung der Beine

Gesundes Essen: 2 Portionen Obst pro Tag

Du solltest unbedingt jeden Tag zwei Portionen Obst essen. Wenn du eine Banane oder einen Apfel isst, ist das schon ein guter Anfang. Eine weitere gesunde Option ist Tomaten, da sie im botanischen Sinn zu den Früchten zählen und viel Lycopin enthalten. Dieser Stoff ist wirklich wichtig, denn er verhindert die Oxidation von Cholesterin und hält deine Arterien sauber. Versuche also, jeden Tag zwei Portionen Obst zu essen! Es ist nicht nur lecker, sondern auch wirklich gut für deine Gesundheit.

Gefäßverengung? Erfahre mehr über minimalinvasive OP mit Ballon/Stent

Du leidest an einer Gefäßverengung an deinem Becken oder Bein? Dann kann dir eine minimalinvasive Operation mittels eines Ballons oder Stents helfen. Hierbei wird ein Katheter in deiner Leistenarterie platziert, über den der Ballon oder Stent in das Gefäß eingebracht wird. Der Ballon wird dann aufgeblasen, um das Gefäß aufzudehnen und so die Durchblutung wiederherzustellen. Diese Behandlungsform ist besonders schonend und kann dir eine schnelle Genesung ermöglichen.

Beinvenen & Durchblutung: Massagen, Franzbranntwein & Fußbäder

Du hast Probleme mit schwerer Beinvenen oder schlechter Durchblutung? Dann können Massagen mit Latschenkieferöl oder Kampfersalbe helfen. Diese Einreibungen unterstützen die Arterien und sorgen für eine bessere Durchblutung. Franzbranntwein eignet sich ebenfalls hervorragend, um die Durchblutung anzuregen. Er kann direkt auf die betroffenen Stellen aufgetragen werden. Darüber hinaus kannst Du ein warmes Fußbad mit Latschenkieferöl oder Kampfer nehmen, um die Durchblutung zu unterstützen. Auch ein warmes Fußbad mit frischem Salbei kann eine wohltuende Wirkung haben. Probiere es aus und schau, welche Methode am besten für Dich funktioniert.

Gefäßerweiternde Medikamente: Nitrate, Alphablocker & mehr

Du hast viele verschiedene Medikamente, die deine Gefäße erweitern können. Dazu gehören Nitrate, Alphablocker, ACE-Hemmer, Ginkgo-Präparate, Kalziumantagonisten, Dihydralazin, Minoxidil, Dihydroergotoxin, Nikotinsäureanaloga und Pentoxifyllin. Nitrate wirken vor allem auf die Venen und helfen dabei, weniger Blut zu Herz und Lunge zurückzuleiten. Dadurch wird die Belastung des Herzens und der Lunge reduziert. Andere Medikamente wie Alphablocker, ACE-Hemmer, Kalziumantagonisten und Ginkgo-Präparate können ebenfalls helfen, deine Gefäße zu erweitern und die Durchblutung zu verbessern. Sie können auch bei der Behandlung von Bluthochdruck und Angina helfen.

Durchblutungsstörungen in den Beinen: Linderung durch Stent, Bypass oder Halsschlagader

Du leidest unter Durchblutungsstörungen in den Beinen? Kein Problem, denn es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Beschwerden zu lindern. Eine Variante ist, ein kleines Metallröhrchen (Stent) in die betroffene Stelle einzusetzen. Dadurch bleibt die Stelle offen, sodass das Blut durchströmen kann. Eine andere Option ist die Variante, die man bei der Halsschlagader anwendet. Sollte dies jedoch nicht möglich sein, kann der Gefäßchirurg eine andere Vene als Umgehungskreislauf (Gefäß-Bypass) einsetzen. Diese Methode ermöglicht es, dass das Blut wieder besser zirkulieren kann. Wenn du also unter Durchblutungsstörungen leidest, solltest du auf jeden Fall einen Experten aufsuchen und dich über deine Behandlungsoptionen informieren. Mit der richtigen Behandlung kannst du die Beschwerden schnell loswerden.

Warum Magnesium so wichtig ist: Lebensmittel für mehr Magnesium

Du hast vielleicht schonmal gehört, dass Magnesium ein wichtiger Bestandteil unserer Ernährung ist. Aber warum ist das so? Magnesium ist unter anderem an vielen Vorgängen im Körper beteiligt und trägt zur gesunden Durchblutung und einer normalen Funktion des Nervensystems bei. Wenn jedoch nicht genügend Magnesium aufgenommen wird, kann die Reizweiterleitung der Nerven gestört und die Durchblutung im Gehirn verringert werden. In solchen Fällen kann es zu Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche und Müdigkeit kommen. Daher ist es wichtig, eine ausreichende Menge an Magnesium über die Ernährung aufzunehmen. Dazu gehören vor allem Lebensmittel wie Nüsse, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, Kartoffeln und grünes Gemüse. Auch einige Obstsorten enthalten Magnesium. Damit Du ausreichend Magnesium zu Dir nimmst, kannst Du Deine Ernährung auf diese Lebensmittel achten.

 Behandlung von Durchblutungsstörungen der Beine

Verbessern Sie Ihre Durchblutung mit Vitamin E!

Du willst deine Durchblutung verbessern? Dafür kann Vitamin E helfen! Vitamin E ist ein fettlösliches Vitamin, das deinem Körper bei der Vermeidung der Bildung von Blutgerinnseln helfen kann. Wenn du Vitamin E in deine Ernährung einbaust, kannst du deine Durchblutung verbessern. Eine gute Quelle für Vitamin E sind Sonnenblumenkerne, aber auch Oliven, Nüsse und Kürbiskerne sind reich an Vitamin E. All diese Lebensmittel sind eine tolle Möglichkeit, deinem Körper Vitamin E zuzuführen. Warum also nicht mal eine Handvoll Sonnenblumenkerne knabbern oder eine Tasse Kürbiskerne öffnen und genießen? Auch Olivenöl kann eine schmackhafte Möglichkeit sein, den Vitamin E-Gehalt deiner Ernährung zu erhöhen.

Durchblutungsstörungen: Symptome frühzeitig erkennen und behandeln

Die Durchblutungsstörungen können schon bei den ersten Beschwerden auftreten, aber viel zu oft werden sie leider nicht erkannt. Deshalb ist es wichtig, dass Du bei den ersten Anzeichen eines möglichen Problems unbedingt einen Arzt aufsuchst. Durch eine frühzeitige Behandlung können die Beschwerden deutlich reduziert und das Problem sogar vollständig aus der Welt geschafft werden. Falls Du also irgendwelche Symptome bei Dir bemerkst, die auf eine Durchblutungsstörung hinweisen könnten, solltest Du nicht zögern und unmittelbar einen Termin vereinbaren. Nur so kannst Du sicherstellen, dass das Problem nicht noch schlimmer wird.

Schütze deine Durchblutung mit Acetylsalicylsäure (ASS)

Du hast Probleme mit deiner Durchblutung? Dann kann Acetylsalicylsäure (ASS) genau das Richtige für dich sein. ASS wird in niedriger Dosierung eingenommen, um zu verhindern, dass sich Blutplättchen zu Blutgerinnseln zusammenlagern. Es wird zu den Plättchenfunktionshemmern gezählt. So kannst du deine Arterien und Venen vor Blockierungen schützen. Aber Vorsicht: ASS kann vorhandene Ablagerungen nicht beeinflussen. Deshalb ist es wichtig, dass du regelmäßig zu deinem Arzt gehst, um Blutdruck und Blutfettwerte zu kontrollieren. So kannst du deine Durchblutungsstörungen in den Griff bekommen und deine Gesundheit schützen.

Wohltuende Wärme: Entspanne Dich und profitiere von den positiven Effekten

Der Einsatz von Wärme kann deutlich wohltuender sein als eine Kältetherapie. Wärme erhöht die Durchblutung und regt den Lymphabfluss an, sodass Muskeln und verspannte Gewebe sich entspannen können. Durch die Wärme wird die Muskelspannung gelockert und die Durchblutung der Gewebe stimuliert. Dadurch können verkürzte und verspannte Muskeln wieder in ihre ursprüngliche Länge zurückgeführt werden. Auch das Risiko von Verletzungen kann durch die Wärmeanwendung minimiert werden.

Du kannst durch den Einsatz von Wärme viel für Deine Gesundheit und Dein Wohlbefinden tun. Wärme wirkt schmerzlindernd und entspannend und sorgt dafür, dass Deine Muskeln und Gewebe sich erholen können. Lass Dich von der Wärme verwöhnen und profitiere von ihren positiven Effekten.

Magnesiumeinnahme: Risiken bei Nierenfunktionsstörungen & Medikamenten

Du solltest nicht einfach Magnesium einnehmen, wenn du eine schwere Nierenfunktionsstörung oder einen verlangsamten Herzschlag hast. Sprich deshalb vorher unbedingt mit deinem Arzt. Außerdem gibt es bestimmte Medikamente, die die Ausscheidung von Magnesium über die Niere beschleunigen. Dazu gehören beispielsweise Aminoglykosid-Antibiotika, Cisplatin und Cyclosporin A. Informiere deinen Arzt, falls du eines dieser Medikamente einnimmst.

Magnesium: 250 Milligramm pro Tag für Gesundheit & Wohlbefinden

Du hast es bestimmt schon bemerkt: Magnesium ist ein wichtiges Mineral, das für unseren Körper unverzichtbar ist. Um gesund zu bleiben, empfiehlt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) Erwachsenen und Kindern ab vier Jahren, 250 Milligramm Magnesium pro Tag über Nahrungsergänzungsmittel zu sich zu nehmen. Am besten wird die Einnahme auf zwei Dosierungen über den Tag verteilt. Magnesium kann bei Muskelkrämpfen, Müdigkeit und anderen Beschwerden helfen. Es kann auch bei der Vorbeugung von Migräne eingesetzt werden und trägt zur Erhaltung normaler Knochen und Zähne bei. Achte daher darauf, dass Du ausreichend Magnesium bekommst, um gesund zu bleiben.

Regelmäßige Bewegung für bessere Durchblutung

Regelmäßiges Bewegen ist sehr wichtig, um die Durchblutung anzukurbeln. Egal ob du regelmäßig ins Fitnessstudio gehst, zu Hause Yoga machst oder einfach nur einen Spaziergang machst – alles hilft dabei, deine Durchblutung zu verbessern. Insbesondere Ausdauersport wie Radfahren, Schwimmen oder Nordic Walking sind dafür sehr geeignet. Da diese Sportarten ein längeres und kontinuierliches Training erfordern, wird deine Durchblutung viel stärker angeregt. Darüber hinaus kannst auch du dich im Alltag mehr bewegen. Nimm die Treppe statt den Aufzug, steig ab und zu mal eine Station früher aus der U-Bahn oder gehe eine Runde um den Block. Solche kleinen Bewegungseinheiten können ebenfalls dazu beitragen, deine Durchblutung zu verbessern.

Schnelle Linderung für müde Beine mit Antistax® Venencreme

Du leidest unter müden, schweren Beinen? Mit Antistax® Venencreme erhältst du schnell und zuverlässig Linderung. Die reichhaltige Venencreme wird seit Jahrzehnten erfolgreich zur Linderung von Beschwerden und zur Reduktion des Schweregefühls in den Beinen eingesetzt. Massiere die Creme sanft ein und fühle, wie sie die Durchblutung anregt und deine Beine wieder belebt. Ob beim Stehen, Sitzen oder im Alltag – mit Antistax® Venencreme tankst du neue Energie und fühlst dich wieder wohl in deinen Beinen.

Verbessere den Blutfluss: Thrombozyten-Aggregationshemmer helfen

Du hast Probleme mit dem Blutfluss? Dann sind Thrombozyten-Aggregationshemmer eine gute Option für dich. Diese verhindern, dass sich deine Blutplättchen verklumpen und verbessern somit den Blutfluss. Auch gefäßerweiternde Prostaglandine und andere durchblutungsfördernde Wirkstoffe, die die roten Blutkörperchen aktivieren, können dir helfen, dein Blut wieder in Schwung zu bringen. Bei ernsthaften Beschwerden wird dein Arzt dir sicherlich das passende Präparat verschreiben.

Rekapillarisierungszeit: Wie du eine Durchblutungsstörung an Händen und Füßen testen kannst

Du möchtest wissen, ob du eine Durchblutungsstörung an deinen Händen und Füßen haben könntest? Dann solltest du die Rekapillarisierungszeit als Selbsttest ausprobieren. Dafür musst du einfach mit zwei Fingern der einen Hand den Nagel eines Fingers der anderen Hand oder eines Zehs andrücken. Falls die Durchblutung gering ist, wird das betroffene Gebiet kurzzeitig weiß. Mit einer Uhr kannst du dabei die Zeit messen und die Rekapillarisierungszeit bestimmen. In der Regel sollte sie zwischen 15-20 Sekunden liegen. Sollte sie länger als 20 Sekunden sein, könnte es ein Anzeichen für eine Durchblutungsstörung sein und du solltest einen Arzt aufsuchen.

Zusammenfassung

Bei Durchblutungsstörungen der Beine kann man einiges tun, um die Symptome zu lindern. Zunächst solltest du regelmäßig Sport machen, um die Durchblutung zu verbessern. Außerdem solltest du darauf achten, dass du nicht zu lange in einer Position sitzt oder stehst. Auch kalte Duschen und Massagen der Beine können helfen, die Durchblutung anzuregen. Wenn du das Gefühl hast, dass du anhaltende Probleme mit der Durchblutung hast, solltest du unbedingt deinen Arzt aufsuchen.

Du solltest auf jeden Fall mehr Sport treiben und darauf achten, dass du ausreichend Bewegung in deinen Alltag einbaust. Auch regelmäßiges Gehen, Schwimmen oder Radfahren können dir helfen, Durchblutungsstörungen der Beine zu reduzieren.

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