Du hast durchblutungsstörungen in den Beinen und weißt nicht, was du tun sollst? Keine Sorge, das ist normal. In diesem Artikel erfährst du, was du bei Durchblutungsstörungen in den Beinen unternehmen kannst. Wir werden dir verschiedene Möglichkeiten aufzeigen, wie du deine Symptome lindern und deine Blutzirkulation verbessern kannst. Also, lass uns anfangen!
Bei Durchblutungsstörungen in den Beinen solltest du deinen Arzt oder deine Ärztin aufsuchen und dich untersuchen lassen, um die Ursache der Durchblutungsstörungen zu ermitteln. In vielen Fällen kann die Durchblutungsstörung durch eine gesunde Lebensweise und ein regelmäßiges Training der Beinmuskulatur verbessert werden. Wenn das nicht zum Erfolg führt, kann dein Arzt oder deine Ärztin dir Medikamente verschreiben, um die Durchblutung zu verbessern. In schwerwiegenderen Fällen kann es notwendig sein, ein chirurgisches Verfahren oder eine andere Behandlung durchzuführen.
Gesund und lecker: Kurkuma und Ingwer in deiner Ernährung!
Du solltest unbedingt Kurkuma und Ingwer in deine Ernährung einbauen! Die beiden Gewürze sind nicht nur lecker, sondern auch noch richtig gesund. In Kurkuma ist Curcumin enthalten, ein wichtiger Bestandteil, der dabei hilft, dass Blutplättchen nicht verklumpen und die Gefäße nicht verstopfen. Außerdem reduziert es Plaque in den Arterien und verbessert so den Blutfluss. Ingwer hingegen wirkt wärmend und unterstützt so die Durchblutung. Also schmeiß‘ die Gewürze in den Wok und mach‘ deinen Speisen ein wenig mehr Pep!
Symptome eines plötzlichen Arterienverschlusses: Handeln Sie schnell!
Du könntest einen plötzlichen Verschluss einer Arm- oder Beinarterie haben, wenn Du plötzlich starke Schmerzen verspürst, Dein Arm oder Bein blass und gefühllos wird, Du keinen Puls mehr spürst oder Du Dich schwach und erschöpft fühlst. Wenn Dir eines dieser Symptome bekannt vorkommt, zögere nicht und rufe sofort den Notarzt. Ähnlich wie bei einem Herzinfarkt oder Schlaganfall ist ein schnelles Handeln unerlässlich, um schwerwiegende Komplikationen zu vermeiden.
Arteriosklerose: Ursachen, Symptome und Prävention
Verkalkungen der Arterien, auch Arteriosklerose genannt, sind eine Erkrankung, die viele Menschen betrifft. Typischerweise sind die Beine betroffen, aber auch die Arme können davon betroffen sein. Die Ursachen für die Verkalkungen sind unter anderem das Rauchen, Diabetes, schlecht eingestellter Bluthochdruck, erhöhtes Cholesterin oder eine familiäre Veranlagung. Zu den Symptomen gehören Schmerzen in den Beinen, aber auch in den Armen bei Anstrengung, Taubheitsgefühle und ein schlechtes Gefühl in den Beinen.
Um einer Arteriosklerose vorzubeugen, ist es wichtig auf eine gesunde Lebensweise zu achten. Dazu gehört vor allem eine gesunde Ernährung, ein regelmäßiger Sport und auch das Vermeiden von Risikofaktoren wie Rauchen oder Alkohol. Außerdem sollten regelmäßig Blutdruck und Cholesterinwerte kontrolliert werden, um eine frühzeitige Diagnose zu ermöglichen.
Durchblutungsstörungen lindern: Hausmittel und Massagen helfen
Du hast Schmerzen in den Beinen? Könnte es eine Durchblutungsstörung sein? Wenn du das befürchtest, gibt es ein paar einfache Hausmittel, die helfen können. Zum Beispiel kannst du Massagen mit Latschenkieferöl machen, das die Durchblutung fördert. Oder du kannst den Franzbranntwein oder Kampfer als Salbe auftragen. Durch die Einreibungen wird die Arterienwand gestärkt und Durchblutungsstörungen bekämpft. Probiere es doch mal aus und schau, ob du damit Erfolg hast!
Wärmetherapie: Linderung von Schmerzen und Muskelverspannungen
Bei einer Wärmetherapie wird Wärme in Form von Heizkissen, Wärmflaschen oder Wärmepads auf den Körper aufgebracht. Diese Wärme kann helfen, Muskelverspannungen und Schmerzen zu lindern. Dadurch kann sich unsere Muskulatur entspannen und wir fühlen uns insgesamt besser.
Auch können Entzündungen gelindert werden, da die Wärme die Blutzirkulation fördert, was zu einer besseren Versorgung des Gewebes mit Sauerstoff und Nährstoffen führt.
Die Wärmetherapie ist ein sehr effektives Mittel, um Muskelverspannungen und Schmerzen zu lindern. Dieses Verfahren ist schon sehr lange bekannt und wird schon seit Jahren erfolgreich angewendet. Es kann sowohl bei akuten als auch bei chronischen muskulären Beschwerden helfen. Wenn Du also unter Muskelverspannungen oder Schmerzen leidest, dann kann Dir eine Wärmetherapie vielleicht helfen. Probiere es doch einfach mal aus.
Magnesium: Warum es so wichtig ist und wo du es finden kannst
Du weißt vielleicht, dass Magnesium ein lebenswichtiger Nährstoff ist, der für viele Körperfunktionen unerlässlich ist. Es ist verantwortlich für eine gute Durchblutung und eine normale Funktion des Nervensystems. Wenn du nicht genug davon bekommst, kann es zu einer Störung der Reizweiterleitung der Nerven und einer Reduzierung der Durchblutung im Gehirn kommen. Deshalb ist es wichtig, dass du genug Magnesium zu dir nimmst. Du kannst es zum Beispiel in Vollkornprodukten, Nüssen, Hülsenfrüchten und grünen Gemüsesorten finden. Und wenn du nicht genug auf natürliche Weise über die Ernährung bekommst, solltest du in Erwägung ziehen, ein Magnesiumsupplement einzunehmen.
Ingwertee: 3x pro Woche für gute Durchblutung
Du willst deiner Durchblutung noch mehr Gutes tun? Dann gönne dir doch dreimal pro Woche eine Tasse Ingwertee! Ingwer ist eine wahre Wunderknolle! Seine scharfen Inhaltsstoffe helfen dabei, das Blut flüssig zu halten. Du fragst dich, wie du den Ingwertee zubereiten sollst? Das ist ganz einfach: Raspel zwei Teelöffel Ingwer und übergieße sie mit 500 ml kochendem Wasser. Lass die Mischung anschließend rund zehn Minuten ziehen. Danach kannst du den Tee genießen und dabei von seinen gesundheitsfördernden Eigenschaften profitieren.
Vitamin E: Sonnenblumenkerne, Oliven & Nüsse als gesunde Lieferanten
Du hast vielleicht schon einmal gehört, dass Vitamin E gut für deine Gesundheit ist. Tatsächlich kann Vitamin E dabei helfen, die Bildung von Blutgerinnseln zu vermeiden, was wiederum deine Durchblutung verbessern kann. Wenn du nach einem guten Vitamin-E-Lieferanten suchst, solltest du Sonnenblumenkerne in Betracht ziehen. Sie enthalten reichlich Vitamin E und sind eine gesunde und leckere Möglichkeit, deinen Vitamin-E-Spiegel zu erhöhen. Auch Oliven, Nüsse und Kürbiskerne enthalten viel Vitamin E und sind ebenfalls leicht in deine Ernährung zu integrieren. Da Vitamin E antioxidativ wirkt, kann es dir helfen, dein Immunsystem zu stärken und deinen Körper vor schädlichen Umwelteinflüssen zu schützen. Warum also nicht einfach ein paar Sonnenblumenkerne, Nüsse oder Oliven in deinen täglichen Speiseplan einbauen und dir so eine gesunde Vitamin-E-Dosis gönnen?
Gefäßerweiternde Medikamente bei Durchblutungsstörungen
Besonders bei Durchblutungsstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Leistungsschwäche des Gehirns kannst du unterstützend Medikamente einnehmen. Dazu gehören Mittel wie Ginkgo-biloba-Extrakte, Kalziumantagonisten oder Nitrate, die die Gefäße erweitern und so die Durchblutung fördern. Dies kann die Beschwerden lindern und dein Wohlbefinden verbessern. Wichtig ist allerdings, dass du vor der Einnahme eines solchen Medikaments unbedingt einen Arzt aufsuchst und mit ihm die möglichen Risiken besprichst.
ASS: Plättchenhemmer zur Vermeidung von Blutgerinnseln
Du solltest wissen, dass Acetylsalicylsäure (ASS) bei allen arteriellen Durchblutungsstörungen eine sinnvolle Behandlungsmöglichkeit ist. ASS gehört zu den Plättchenhemmern, auch Thrombozytenfunktionshemmer genannt. Es hilft dabei, dass sich Blutplättchen nicht verkleben und somit Blutgerinnsel vermieden werden. Dabei ist es wichtig, dass die Dosierung niedrig gehalten wird. Leider ist es aber nicht möglich, vorhandene Ablagerungen durch ASS zu beeinflussen.
Bewegung: Durchblutung ankurbeln & Leistungsfähigkeit steigern
Egal, ob du auf dem Weg zur Arbeit die U-Bahn meidest und stattdessen lieber zu Fuß gehst oder ob du dir zwischendurch mal eine kleine Pause vom Sitzen gönnst und ein paar Minuten im Büro spazieren gehst – Bewegung ist eine wichtige Komponente, um deine Durchblutung anzukurbeln. Natürlich solltest du auch einige Ausdauersportarten wie Radfahren, Schwimmen oder Nordic Walking in deinen Tagesablauf einplanen. Dadurch kannst du deine Leistungsfähigkeit und deine Ausdauer erhöhen, was sich wiederum positiv auf deine Durchblutung und deine Gesundheit auswirkt. Also, trau dich und starte schon bald dein nächstes Workout!
Rekapillarisierungszeit: Prüfe Durchblutungsstörung an Füßen/Händen!
Du möchtest wissen, ob du eine Durchblutungsstörung an den Füßen oder Händen hast? Dann kannst du einen Selbsttest machen: die Rekapillarisierungszeit. Dazu drückst du mit zwei Fingern der einen Hand den Nagel eines Fingers der anderen Hand oder eines Zehs, bis er kurzzeitig weiß wird, da die Durchblutung geringer wird. Nach einer Weile sollte der Nagel wieder seine normale Farbe annehmen. Wenn das nicht der Fall ist und der Nagel länger als eine Minute weiß bleibt, kann das auf eine Durchblutungsstörung hinweisen. In diesem Fall solltest du unbedingt einen Arzt konsultieren.
Behandlung Durchblutungsstörungen Beine: Stent, Gefäß-Bypass, Risiken
Bei Durchblutungsstörungen der Beine ist eine Behandlung nötig. Damit die Stelle offenbleibt, kann ein kleines Metallröhrchen (Stent) eingesetzt werden. Eine weitere Möglichkeit ist die Variante, die bei der Halsschlagader verwendet wird. Sollte dies nicht möglich sein, kann der Gefäßchirurg eine andere Vene als Umgehungskreislauf (Gefäß-Bypass) einsetzen. Dies bedeutet, dass ein neuer Blutfluss durch ein künstlich angelegtes Blutgefäß entsteht. Der Gefäßchirurg wird Dir erklären, wie dieser Eingriff abläuft und was die Risiken sind. In der Regel wird er Dich über die möglichen Komplikationen und die Erfolgsquote aufklären.
Thrombozyten-Aggregationshemmer: Gefäßerweiternde Prostaglandine helfen bei Kreislauf & Blutgerinnseln
Du hast Erkrankungen des Kreislaufs oder Blutgerinnsel? Dann könnten Dir Thrombozyten-Aggregationshemmer helfen. Sie verbessern den Blutfluss und verhindern, dass die Blutplättchen verklumpen. Dein Arzt kann Dir dafür Präparate verschreiben, die gefäßerweiternde Prostaglandine enthalten. Diese Wirkstoffe sorgen dafür, dass die Gefäße sich besser erweitern. Außerdem gibt es Medikamente, die die roten Blutkörperchen aktivieren und so die Durchblutung fördern. Diese Mittel können bei Erkrankungen des Kreislaufs und Blutgerinnseln helfen, eine gesunde Blutzirkulation wiederherzustellen.
Arterieller Verschluss: Warum schnell einen Arzt aufsuchen?
Du hast einen arteriellen Verschluss? Dann solltest Du schnellstmöglich einen Arzt aufsuchen. Bei einem arteriellen Verschluss werden die Arterien blockiert, so dass Sauerstoff und Nährstoffe nicht mehr an das Gewebe im Bein/Arm gelangen. Dadurch wird das Gewebe nicht mehr ausreichend versorgt und es kann zu Schmerzen, einer blassen und kühlen Extremität kommen. In solch einem Fall ist ein rasches Handeln wichtig, da sonst das Bein/der Arm absterben und amputiert werden müssen. Deshalb solltest Du Dich möglichst bald in ärztliche Behandlung begeben. Je früher, desto besser!
Gefäßerweiternde Medikamente: Welche Arten gibt es?
Du kennst vielleicht die Wirkung gefäßerweiternder Medikamente, aber weißt du auch, welche verschiedenen Arten es gibt? Zu den gefäßerweiternden Medikamenten zählen Nitrate, Alphablocker, ACE-Hemmer, Ginkgo-Präparate, Kalziumantagonisten, Dihydralazin, Minoxidil, Dihydroergotoxin, Nikotinsäureanaloga und Pentoxifyllin.
Nitrate wirken besonders auf die Venen und verringern so den Rückfluss des Bluts zu Herz und Lunge. Dadurch wird der Blutdruck gesenkt und es kann zu einer Entspannung der Gefäße und zu einer verbesserten Durchblutung kommen. Alphablocker, ACE-Hemmer und Ginkgo-Präparate wirken hingegen direkt auf die Arterien und helfen, den Blutdruck zu senken. Kalziumantagonisten, Dihydralazin, Minoxidil, Dihydroergotoxin, Nikotinsäureanaloga und Pentoxifyllin beeinflussen den Blutdruck, indem sie die Muskeln in den Gefäßwänden entspannen und so die Gefäßerweiterung unterstützen.
Wenn du also an Bluthochdruck leidest, können dir gefäßerweiternde Medikamente helfen, deine Symptome zu lindern. Es ist allerdings wichtig, dass du vor der Einnahme eines solchen Medikaments immer deinen Arzt konsultierst, damit die richtige Dosierung und das passende Medikament für dich gefunden werden können.
Grüner Tee hilft, Arteriosklerose-Risiko zu senken!
Du hast schonmal von Arteriosklerose gehört? Diese Krankheit ist leider nicht nur unangenehm, sondern kann auch sehr gefährlich sein. Doch es gibt Hoffnung: Grüner Tee kann dabei helfen, das Risiko zu senken! Eine Studie hat ergeben, dass sich die Oberarmarterie nach dem Genuss von grünem Tee um 3,9 Prozent erweitert – ein eindeutiges Zeichen, dass Deine Blutgefäße gesund und entspannt sind. Also, warum nicht einfach mal eine Tasse grünen Tee trinken? Es ist eine einfache und gesunde Möglichkeit, Deine Blutgefäße zu schützen und Dich vor Arteriosklerose zu schützen.
Antistax® Venencreme: Entzündungshemmend, Durchblutungsfördernd, Schweregefühl bekämpfen
Du hast schon lange mit Beschwerden und einem Schweregefühl in den Beinen zu kämpfen? Seit Jahrzehnten gibt es die Lösung für dich: Antistax® Venencreme! Massiere die Creme sanft ein und sie regt die Durchblutung an. So bekommst du dein belebtes Gefühl in den Beinen zurück. Außerdem wirkt die Venencreme entzündungshemmend und schützt die Venenwand. Mit der Antistax® Venencreme kannst du deine Venen im Alltag unterstützen und dem Schweregefühl in den Beinen entgegenwirken.
Durchblutungsstörung: Symptome erkennen und rechtzeitig behandeln
Du hast Beschwerden wie Taubheitsgefühl in Armen oder Beinen oder ein Kribbeln in den Gliedern? Dann könnten diese Anzeichen auf eine Durchblutungsstörung hindeuten. Es ist wichtig, dass Du auf solche Symptome achtest, denn Durchblutungsstörungen können, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden, schwerwiegende Folgen haben. Bei den ersten Anzeichen solltest Du deshalb unbedingt einen Arzt aufsuchen. Er kann dann überprüfen, ob es sich tatsächlich um eine Störung der Durchblutung handelt.
Die Behandlung der Durchblutungsstörung hängt davon ab, wie schwer der Betroffene erkrankt ist. In leichteren Fällen können Medikamente helfen, um die Durchblutung zu verbessern. Meistens ist eine Operation jedoch unumgänglich, damit sich die Symptome bessern. Ist die Durchblutungsstörung frühzeitig erkannt worden, besteht durchaus die Chance, dass sie vollständig geheilt werden kann. Deshalb ist es so wichtig, rechtzeitig ärztliche Hilfe zu suchen.
Thrombose: Anzeichen & Symptome + Schnelle Behandlung
Es gibt einige typische Anzeichen, die darauf hindeuten, dass man an einer Thrombose erkrankt ist. Zu den typischen Symptomen gehören starke, peitschenhiebartige Schmerzen im betroffenen Bein oder Arm. Außerdem kann es zu einer blassen oder bläulich verfärbten Haut an der betroffenen Gliedmaße kommen. Weitere Symptome sind möglicherweise eine geschwollene Gliedmaße, ein deutlich erhöhter Puls und ein erhöhtes Fieber. Auch ein erhöhtes Risiko für eine Lungenembolie kann ein Anzeichen sein. Wenn Du eines oder mehrere dieser Anzeichen bei Dir feststellst, ist es wichtig, sofort einen Arzt aufzusuchen. Nur eine schnelle Behandlung kann schlimmere Konsequenzen vermeiden.
Schlussworte
Bei Durchblutungsstörungen in den Beinen ist es wichtig, dass du deine Beine regelmäßig hochlegst, um den Blutfluss zu verbessern. Außerdem solltest du viel Bewegung machen, um den Blutfluss anzuregen und deine Muskeln zu stärken. Vermeide es, längere Zeit in sitzender oder stehender Position zu verbringen. Wenn nötig, kannst du auch kalte Güsse oder Kompressen verwenden, um die Durchblutung zu verbessern. Wenn du die Symptome nicht lindern kannst, solltest du einen Arzt aufsuchen, um eine korrekte Diagnose zu erhalten und eine geeignete Behandlung zu erhalten.
Du solltest deinen Arzt konsultieren, um die Ursache deiner Durchblutungsstörungen in den Beinen zu ermitteln und die passende Behandlung zu finden. Wenn du dich dafür entscheidest, nicht nur regelmäßig Sport zu treiben, sondern auch eine gesunde Ernährungsweise anzunehmen und deinen Lebensstil zu ändern, kannst du dazu beitragen, deine Durchblutungsstörungen zu lindern. Also tu dir und deiner Gesundheit etwas Gutes und gehe zu deinem Arzt!
